Hi lovelies!
We can't wait to meet you in Oceanside this summer.
We hope you're gonna have a crazily awesome holiday at the sea.
Don't forget to pop in at Joe's Burger or at the Café de Paris. We love it there.
Ally & Carrie
xxx
☆☆☆
Liebe Anne alias Ally, liebe Adriana alias Carrie,
danke
für die Einladung ins Shell Shack
nach Clearwater Bay! Wohl eines der nettesten und vor allem
appetitlichsten Plätzchen für einen neuen kleinen Kreativplausch
mit euch.
Dieses
Mal gibt’s keine Fragen für euch, sondern zu komplettierenden
Aussagen. Auf geht’s! Was fällt euch zu Folgendem ein?
☆
Der
Titel meines Buchs …
... lautet
„Dreisam“ und soll in ein kleines bisschen in die Irre führen
und Fragen aufwerfen. Wenn er das tut, dann freue ich mich. Es geht
um drei Menschen und um Beziehungen. Und sie sind einsam. Oder doch
dreisam?
... lautet
„Sommersturm“ ist könnte wohl kaum passender sein. Also die
Schwimmwesten bitte nicht vergessen.
☆
Ohne Carrie wäre ...
...
mein Leben viel weniger bunt, lustig, laut. Wir mussten
uns finden. Freundschaftlich gesehen ist sie mein Deckel. Oder mein
Topf. Wie auch immer. Das gilt übrigens auch oder erst recht für
Adriana.
Ohne
Ally wäre …
... nicht
nur Oceanside verdammt öde, sondern auch mein Leben außerhalb der
Buchseiten. Sie ist mehr als nur meine Schreibpartnerin. Es wäre wie
Oceanside ohne Sonne, ohne Pier, ohne Strand, ohne gutes Essen und
ohne das Lachen. Unvorstellbar!
☆
Musikalische
Begleitung, die ich während meiner Aufenthalte in Oceanside nicht
missen wollte, …
... "Fleur
Blanche" von Orsten, "First Light" von My Morning Jacket und "A
September Song – Original Remix" von Simon Herron. Bei diesen
Liedern habe ich mich regelrecht in den Rausch geschrieben. Zumindest
sind das drei davon. Ich hatte eine Playlist und die kann man am Ende
des Buches genauer unter die Lupe nehmen.
... war
der Song "The River" von Sam Garrett. Ich kann nicht mal sagen wieso,
aber ich fand dieses Lied so herrlich motivierend, da flogen die
Finger nur so über die Tasten und es lief wie am Schnürchen.
☆
Das
Schreiben dieses
Buchs hat mich gelehrt, …
... dass
das Schreiben manchmal wirklich ein hartes Stück Arbeit ist. Ich
habe noch nie so kämpfen müssen. Aber das Gefühl, dass es fertig
ist, lässt mich jetzt auf Wolken gehen.
... dass man manchmal durchhalten muss. So wie Patrick und auch Jen. Aufgeben
ist keine Option, weil man nie wissen kann, wie nah man am Ziel war.
Immer weitermachen, auch wenn alles wehtut.
☆
Meine
Protagonisten in drei Worten:
Verletzlich,
mutig, hoffnungsvoll.
☆
Mein
persönliches Lieblingsplätzchen in Oceanside und Umgebung ist …
... Puh,
das ist schier unmöglich. Ich liebe KTs Dach, ich liebe das
Bootshaus. Aber auch das Pier und die Angestelltenunterkünfte im
Pinienwald... Von Clearwater Bays Attraktionen ganz zu
schweigen...
... Ich
mag nach wie vor den Pier unheimlich gerne. Wobei ich mich jetzt auch
gerne am Yachthafen aufhalte - zumindest in meinem Kopf. In
Clearwater Bay ist es, ohne Zweifel, das Shell Shack.
☆
Ein
gewaltiger Sommersturm
fegt für ein Wochenende über das Küstenstädtchen hinweg. Es
herrscht Katastrophenalarm. Dreisam
würde ich in einer solchen Ausnahmesituation vorzugsweise mit ...
... Carrie
und Adriana ausharren, weil sie immer weiß, was zu tun ist, wenn ich
es nicht tue und umgekehrt. Außerdem würden wir so lachen, dass wir
den Sturm gar nicht wirklich mitbekommen würden ...
... Ally
und Anne ausharren, weil es dann auf jeden Fall sehr lustig wird und
kein Sturm der Welt kann uns die Laune verhageln.
☆
Die
Herausforderung an immer neuen Liebesgeschichten ist für mich, ...
... dass
es nicht endlose Wiederholungen sind. Dass jede wirklich eine eigene
Handlung hat und kein trauriger Abklatsch des Vorgängers ist. Ich
möchte, dass die Protagonisten echt sind. Ich will, dass man die
Liebe spürt. Das ist nicht einfach, aber es ist grandios, wenn es
dann klappt.
... jeder neuen Figur ihre ganz eigene Liebesgeschichte zu schenken. Jede Figur ist anders, also würde jede Figur auch anders reagieren. Würde sich Jen auch in Jared verlieben können? Ich glaube nicht. Lynn würde vermutlich auch nicht Patricks Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ich denke, das ist die größte Herausforderung für mich. Jedem Charakter die passende und für ihn richtige Liebesgeschichte zu finden und zu schreiben.
☆
Mein
idealer Tag in Oceanside ...
... beginnt
mit einem Sprung in den Pool, gefolgt von einem frischen
Butter-Croissant im Café de Paris in Clearwater Bay und wird
abgerundet durch einen tollen Film beim Kino am Pier mit Freunden,
ein paar Pizzen und eiskaltem Bier.
... beginnt mit einem Spaziergang am Strand,
wenn die Sonne gerade aufgeht, gefolgt von einem Kaffee am Pier, dann
Lunch bei Joe’s Burger und wird abgerundet mit einem Tanz mit
Patrick am Yachthafen. The usual eben.
☆
In
ein Goody Bag voller Souvenirs aus Oceanside gehören zweifelsohne ...
... eine
der vielen Postkarten, etwas Sand und ein paar Muscheln. Aber
Oceanside muss man erleben. Man muss eintauchen. Einen Sea-Breeze
trinken, im La Mer essen oder auf einen Snack zu Joe’s Burger (die
Süßkartoffel-Pommes sind fantastisch). Man muss den Sonnenuntergang
sehen und den Duft der Pinienwälder einatmen. Man muss sich
verzaubern lassen...
... die Postkarten, die es am Pier zu kaufen gibt, das Welcome to
Oceanceside-Shirt und einige Muscheln, die man am Strand finden kann.
Ganz uneigennützig würde ich Gefühlsbeben und Sommersturm noch
dazu legen.
☆
Der
finale Satz meines Buchs …
... Zumindest
der erste davon.
... Und
in genau diesem Moment ist es das auch.
☆
Allerbesten
Dank für diese illustren und stilechten Einblicke, ihr beiden! Wenn
wir jetzt mal nicht noch neugieriger auf die neuen Gesichter in Oceanside
und ihr emotionales Wildwasser-Rafting geworden sind?!
In
diesem Sinne: Ahoi Ally! Ahoi Carrie!