Nun, was soll ich sagen? Es kam wieder einmal eins zum anderen und ich konnte mich dieser zwei Werke hier beim besten Willen und aller Hartnäckigkeit nicht entziehen.
Weshalb? Weil ich a) zurzeit mächtig auf englischsprachige Lektüre gepolt bin; weil sich b) Memoirs of an Imaginary Friend von Matthew Green nach einem Roman anhört, der genau nach meinem Geschmack sein dürfte; und weil ich c) egal, ob nun ein Jingle Bells in der Luft liegt oder nicht, ein absoluter Weihnachtsfan bin und ich mich für diese Zeit des Jahres nie früh genug wappnen kann. Was dann auch die eindeutige Erklärung für das Eintrudeln von Twelve Days of Christmas von Trisha Ashley darstellen dürfte.
Oh ja, da warten ein paar perfekte Lesestunden auf mich. Ich kann es fühlen.