Was lange währt, wird gut. Denn endlich haben es zwei Bücher in meine heimische Sammlung geschafft, für die ich mich schon seit Längerem über die Ferne hinweg begeistern konnte.
Zum einen, weil ich a) die Autorin sehr mag und b) dem Roadmovie-Kontext ihrer Geschichte natürlich nicht widerstehen konnte: Stolperherz von Britta Sabbag. Keine wirkliche Überraschung, oder? Sozusagen Pflichtlektüre. Wobei die "Pflicht" eher einer Kür gleichen wird, nehme ich stark an.
Zum anderen Renée Hollers Das Geheimnis des goldenen Salamanders, das inzwischen als Die Diebe von London in neuem Gewand erschienen ist. Ein Kinderbuch, das mir als stöbernder Bücherwurm bereits vor dem eigentlichen Lesen ans Herz gewachsen ist. Vorzügliche Voraussetzung für (m)eine Reise ins England des 17. Jahrhunderts, was meint ihr?