Vor gar nicht allzu langer Zeit ging in Buchbloggerkreisen die Frage um, ob und inwiefern man selbst Neuerscheinungen nicht nur zeitnah nach dem Erscheinungstermin liest, sondern gar das eine oder andere Buch vorbestellt?
Bei aller Buchliebe gerade Letzterem komme ich äußerst selten (!) nach. So geduldig bin ich ... meist. Doch, ich gestehe, in diesem einen sehr speziellen Fall musste ich es machen. Ich konnte nicht anders.
Dieser sehr spezielle Fall trägt den Titel Taking the Lead — Lessons from a Life in Motion von Derek Hough.
Allein Autor und Titel sind für mich Grund genug, dieses Buch un-be-dingt lesen zu wollen!
Denn ich bin seit geraumer Zeit wirklich Fan von der außergewöhnlichen Persönlichkeit und der Arbeit und Lebenseinstellung Derek Houghs. Doch beinahe noch mehr als das Was mag ich das Wie hinter alledem. Ein Künstler, der exzellent ist, in dem was er macht, und ein erfrischender Sympathieträger, der seinen Sport — das Tanzen — um so vieles bereichert und wie ganz selbstverständlich die eigene Freude und Passion teilt. Darüber hinaus beeindrucken (mich) seine Bescheidenheit, Dankbarkeit und übers Tanzen hinaus gehende Talentvielfalt. Sollte ein Perpetuum mobile bei Gelegenheit mal personifiziert werden müssen, Derek Hough wäre eine Idealbesetzung.
Denn ich bin seit geraumer Zeit wirklich Fan von der außergewöhnlichen Persönlichkeit und der Arbeit und Lebenseinstellung Derek Houghs. Doch beinahe noch mehr als das Was mag ich das Wie hinter alledem. Ein Künstler, der exzellent ist, in dem was er macht, und ein erfrischender Sympathieträger, der seinen Sport — das Tanzen — um so vieles bereichert und wie ganz selbstverständlich die eigene Freude und Passion teilt. Darüber hinaus beeindrucken (mich) seine Bescheidenheit, Dankbarkeit und übers Tanzen hinaus gehende Talentvielfalt. Sollte ein Perpetuum mobile bei Gelegenheit mal personifiziert werden müssen, Derek Hough wäre eine Idealbesetzung.
Unter uns: Also eines der Bücher, deren Erscheinungstermin so in etwa mit Weihnachten auf einer Stufe steht, wenn ihr versteht, was ich meine. Denn, ich glaube, der Mann, der als 12-Jähriger allein mit seiner Schwester aus den USA nach Großbritannien ging und seinen Weg vom schüchternen Außenseiter zu einem der besten und beliebtesten Choreographen getanzt hat, hat viele spannende Geschichten zu erzählen ...