Für Nachschub meiner stets wachsenden Jugendbuchsammlung sorgte kürzlich Buchpost aus dem Hause Oetinger.
Diese Post beinhaltete zum einen Yakamoz — Eine Liebe in Istanbul von Aygen-Sibel Çelik. Eine Geschichte, deren Interkulturalität zwei Welten in einen besonderen und gefühlsbetonten Glanz hüllt.
Zum anderen traf Johannes Groschupfs Lost Places bei mir ein. Trägt schon den Hauch des Myseriösen ... Dem Eintauchen in die unheimlichen Ecken Berlins samt dunkler Geheimnisse steht damit nun nichts mehr im Wege.
Auf beide Werke, deren Autoren für ihre Arbeit bisher vielerlei Zuspruch von unterschiedlichsten Seiten erfahren haben, bin ich jetzt mal gespannt.
Diese Post beinhaltete zum einen Yakamoz — Eine Liebe in Istanbul von Aygen-Sibel Çelik. Eine Geschichte, deren Interkulturalität zwei Welten in einen besonderen und gefühlsbetonten Glanz hüllt.
Zum anderen traf Johannes Groschupfs Lost Places bei mir ein. Trägt schon den Hauch des Myseriösen ... Dem Eintauchen in die unheimlichen Ecken Berlins samt dunkler Geheimnisse steht damit nun nichts mehr im Wege.
Auf beide Werke, deren Autoren für ihre Arbeit bisher vielerlei Zuspruch von unterschiedlichsten Seiten erfahren haben, bin ich jetzt mal gespannt.